- Artikel-Nr.: SW10425
ROCCA - Rasierhobel von MÜHLE, geschlossene Schaumkante, Griffmaterial Edelstahl silbermatt
- Rasierhobel aus Edelstahl - klassische Klinge
- Griffmaterial Edelstahl silbermatt
Maße:
Abmessungen: 41 mm x 105 mm
Gewicht: 80 g
ROCCA Rasierer:
Schnörkellos mit feinen Extras: Die Rasierer der Linie ROCCA könnten maskuliner, klarer nicht sein. Geradlinig vom Aufsatz bis zur Standfläche sind sie ununterbrochen schön – und schön praktisch: Dank ihrer ergonomischen Form und der Oberflächenstruktur der Griffe liegen sie bestens in der Hand – der Kenner sagt: Sie haben Grip. So wird aus einem Alltagsritual Tag für Tag ein kleines Designerlebnis.
Die Serie - ROCCA:
Aufs Schönste schlicht, dabei besonders maskulin: Das sind die Produkte der neuen Linie ROCCA. Ein wenig moderner, klarer als vieles, was man von MÜHLE kennt, sind sie aus feinstem und besonders robustem Edelstahl gefertigt. Doch die Mühe hat sich gelohnt: Jene Produkte sind besonders haltbar und robust. Ihre Oberfläche ist satiniert, also leicht mattiert – sie schmeicheln so nicht nur der Hand, sondern auch dem Auge, wirken noch einen Tick eleganter. Bei all jenen neuen Details spricht ROCCA doch, ganz klar, die Sprache der Manufaktur. Das Design dieser Linie ist eine Weiterentwicklung klassischer MÜHLE-Modelle; der Name ROCCA (aus dem Italienischen für Burg oder Festung) verweist auf allerbeste Materialität – und eben darauf, dass ein Produkt von MÜHLE ein Leben lang und länger hält.
ROCCA Rasierer
Schnörkellos mit feinen Extras: Die Rasierer der Linie ROCCA könnten maskuliner, klarer nicht sein. Geradlinig vom Hobelkopf bis zur Griffendstück sind sie ununterbrochen schön – und schön praktisch: Dank ihrer ergonomischen Form und der Oberflächenstruktur der Griffe liegen sie bestens in der Hand – der Kenner sagt: Sie haben Grip. So wird aus einem Alltagsritual Tag für Tag ein kleines Designerlebnis.
Die Oberflächenstruktur des schwarzen Griffes interpretiert die Rändelung der klassischen Rasierhobel in moderner Art und Weise. Die wabenähnliche Struktur bietet auf Grund Ihrer Griffigkeit hervorragende haptische Eigenschaften.
Die Rasur mit einem klassischen "Hobel":
Die Rasur mit dem Rasierhobel verlangt ein wenig Übung. Auch die Haut braucht etwas Zeit, um sich an die Rasur zu gewöhnen. Mit den folgenden Hinweisen fällt der Einstieg leichter: Befeuchten Sie den Bartbereich mit möglichst warmem Wasser, und schäumen Sie ihn gründlich mit einem Pinsel ein.
Je länger Sie den Bart einschäumen, umso leichter und schonender lässt sich das Haar schneiden. Verwenden Sie dabei nach Möglichkeit eine stark rückfettende Rasiercreme oder -seife, da sie die Klinge leichter über die Haut gleiten lässt. Achten Sie darauf, dass Rasiererkopf und Griff fest aufeinander sitzen. Ziehen Sie das Gewinde jedoch nur so fest an, dass es sich ohne größeren Kraftaufwand wieder lösen lässt. So liegt die Klinge im richtigen Winkel auf. Beginnen Sie nun mit der Rasur. Setzen Sie den Rasierhobel in einem möglichst flachen Winkel (ca. 30°) an die Haut an.
Beginnen Sie im Bereich der Wangen und lassen Sie den Rasierer mit sanftem Druck über die Haut gleiten. Rasieren Sie stets in Richtung des Bartwuchses („mit dem Strich“). Rasieren Sie den Halsbereich indem Sie die Haut dort mit der Hand straffen.
Lassen Sie sich von kleinen Verletzungen nicht gleich entmutigen. Erfahrungsgemäß treten nach einer Phase der Eingewöhnung kaum noch Verletzungen auf.
Mühle Rasierpinsel - die Manufaktur im beschaulichen Stützengrün, einem Ort an der Grenze zwischen Erzgebirge und Vogtland. Seit dem 16. Jahrhundert besiedelt, bildete sich bald handwerkliche Fähigkeit und Tradition.
Das traditionelle Handwerk des Bürsten- und Pinselmachens hat im Erzgebirge seine Heimat. Nur wenige Experten weltweit beherrschen diese Kunst, die den Mythos der Marke MÜHLE begründet.
Jedes einzelne Modell der Mühle Designserien wird von Hand in der Manufaktur hergestellt. Dazu gehören sorgsam gefertigte Pinselköpfe aus dem Naturmaterial Dachshaar oder den ebenso hochwertigen Kunstfasern Silvertip Fibre®, die in einem kunstvollen Verfahren gefertigt werden.
Die Werkstoffe sind kostbar, jeder Handgriff muss sitzen. Mit besonderem Augenmaß und Fingerspitzengefühl werden auch die Griffmaterialien verarbeitet, denn hochwertige Produkte für die Nassrasur erfordern besondere Voraussetzungen. Eine dauerhafte Versiegelung der Holzoberflächen wird durch thermische Verfahren und Öle erzielt. Die schimmernden Oberflächen von Chrom und oder Kunstharz beruhen u.a. auf mehrfachen Politurvorgängen, die jedes Werkstück veredeln. Metallteile aus Messing werden aufwändig verchromt.
Auch die Konfektion der Einzelkomponenten zum vollendeten Endprodukt erfolgt von Hand. Am Schluss wird jedes Unikat erneut überprüft, bevor es in die Hände seines neuen Besitzers gelangt.
Schon Unternehmensgründer O. J. Müller war der Satz "Das kann nicht funktionieren..." fremd. Er verlud die ersten Rasierpinsel 1945 auf Pferdefuhrwerke und ließ sie bis in die "Neue Welt" verschiffen. Sein Sohn Hans-Jürgen Müller hat MÜHLE-PINSEL durch schwierige Zeiten geführt, 1990 die Reprivatisierung erreicht und den Betrieb in ein modernes Industrieunternehmen mit Manufakturcharakter verwandelt.